… samt Konzert im Anschluß …
Wohin zuerst?
… samt Konzert im Anschluß …
Wohin zuerst?
Hahnemühle FineArt Canvas macht Buchkarriere:
im neuen Bestseller von Michel Houellebecq „Karte und Gebiet“.
Reinlesen: http://bit.ly/fCCXu5
Am Wochenende 26. und 27. März 2011 findet im Freizeitheim Vahrenwald (Vahrenwalder Straße 92 – 30165 Hannover) wieder eine Modellbau-Ausstellung des VdPM Hannover e.V. statt.
Der Eintritt ist wie immer frei. Gezeigt werden Modelle aus allen Sparten, von Fahrzeugen über Flugzeuge bis hin zu „Star Wars“.
Mehr Informationen erhaltet ihr auf der Website des hannoverschen VdPM: vdpm-hannover.de.
„Packt an! Lasst seinen Corpus posteriorum fallen auf diesen nassen Schwamm, bis triefen beide Ballen. Der durst’gen Seele ein Sturzbad gebet obendrauf- Das ist dem Sohne Gutenbergs die allerbeste Taufe“.
Daran kann ich mich noch gut erinnern. Ein herrlicher, sonniger Tag im August 1994. Die Packer kamen ins Schwitzen und wären am liebsten mit in die Wanne, die als Gautsch-Bütte genutzt wurde, gesprungen.
Sehr schön natürlich auch die obligatorische Dusche während dem Leeren des Gehilfen-Bechers Bier…
Leider konnte ich mich nicht dem Griffe der Packer entwinden und verschwinden, dann hätten die Packer mir einen Frey-Brief geben müssen und das Gehilfen-Einstands-Essen wäre auf deren Kosten gegangen…
Zwei Videos dazu findet Ihr am Ende dieses Artikels.
Warum ich überhaupt darüber nachgedacht habe? Aufgrund eines Artikels im Gutenberg-Blog:
Mich würde natürlich interessieren, wer von Euch auch gegautscht wurde oder einem anderen, berufsspezifischen Brauch erleben durfte. Kommentare sind geöffnet 🙂
Der 14. Februar ist immer ein besonderer Tag, es ist Valentinstag. Hier schenkt man seinen Liebsten gerne etwas schönes, denn er gilt als der Tag der Liebenden.
Ganz moderne Menschen glauben, dass Rodolfo Valentino, das Hollywood-Idol der Stummfilmgeneration, am 14. Februar von seinen Fans mit Blumengrüßen verehrt worden sei. Das mag sein, denn in den USA sind Valentine-Day-Parties sehr beliebt und der Blumenversand blüht. Ganz so ernst wie es sich anhört, darf man diese Ursprungsidee jedoch nicht nehmen. (Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news195938)
Wer dennoch jemandem gerne einmal einen Blumenstrauß schenkt, dem sei doch ganz herzlich ein sehr guter und auch preisgünstiger Blumenversand ans Herz gelegt:
http://www.blumen-king.de/. Hier könnt Ihr sogar noch eine handgeschriebene (!) Grußkarte dazubestellen.
Wer mir gerne etwas Gutes tun möche, den bitte ich einfach auf meine Wunschliste zu schauen 🙂
„Das Leben kommt auf alle Fälle
aus einer Zelle,
doch manchmal endets auch – bei Strolchen –
in einer solchen.“
Da erzählt mir mein Kollege heute auf Arbeit: „Ich habe Karten für Wolfsburg gegen Werder… eigentlich wollten wir um 11 Uhr schon los, jetzt ist aber mein Urlaub gestrichen…“
Tja, mein erster Gedanke: was will man denn in langweilig Wolfsburg? Graue Maus der Liga… Langeweile pur würde man denken.
Aber es kommt, wie es kommen soll: Ich sitze hier und schaue Bayer-Bayern und muss mit-„lesen“, dass in Wolfsburg der Zähler hin und herspringt: 0-2 … 2-2 … 2-5 und Bayer …. 0-0
Na, der kaschu wird morgen ja ein erzählen können… Da bin ich ja mal gespannt…
Nun hat er auch einen:
Mein Bruder einen Weblog, in dem er berichten wird, wie es ihm ergeht und ergangen ist.
2008 hat er statistisch schon einmal durchgehechelt, ich denke aber, er wird seinen Blog besser pflegen als ich meinen 😉
Naja, wer einmal schauen möchte: http://larryfilou.blogger.de/
Schau’n mer mal, wie’s weitergeht damit, wir werden es verfolgen.
Also: Immer schön am Ball bleiben, neben Sport, Arbeit, Theater, Radio usw…
Neulich im Fernsehen einen Bericht gesehen, wo ein paar Verrückte Songs bei YouTube einstellten. Das interessierte mich, da auch meine Tochter zur Zeit gerne „Musik macht“.
Also genau hingehört: Die Software heißt Songsmith und die Musik die bei YouTube eingestellt wurde sind Mainstream-Songs, die „vergurkt“ wurden. Songsmith produziert aus Text Lieder indem automatisiert Rhytmen eingespielt werden. Diese kann man mit Tempo, verschiedenen Tonlagen und weiteren Einstellungen intuitiv erzeugen.
Naja, intuitiv ist gut gesagt… Es braucht dann also doch schon noch etwas Erfahrung und Übung, um einen vernünftigen Song zu produzieren. Mal schauen was Amy so dabei rausbekommt 🙂