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InDesign für Könner…

Viele Dinge lassen sich optimieren.
Heute: Optischer Zeilenausgleich am Satzanfang.

Genaugenommen geht es um Anführungszeichen am Satzbeginn. Um diesen optisch einzurücken gibt es in InDesign eine ganz einfache Funktion: „Textabschnitt“ lautet die Funktion und kann über [Fenster]->[Schrift und Tabellen]->[Textabschnitt] aufgerufen werden.

Die Funktionsweise ist natürlich extrem schwierig: Häkchen setzen für den Wunsch das ein optischer Zeilenausgleich vorgenommen werden soll und nicht setzen, wenn keiner vorgenommen werden soll. Ach ja, die Größenangabe unten bezieht sich darauf, welcher Schriftkegel für den Ausgleich genutzt werden soll. In aller Regel gibt man hier natürlich die Schriftgröße an, die der Text hat.

Viel Spaß,
Sven.

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InDesign for Könner…

Viele Dinge lassen sich optimieren.
Heute: Verschiedene Sprachversionen eines Flyers in Ebenen.

Da wir ja alle in InDesign für unsere Satzarbeiten Absatz- und Zeichenformate verwenden – ja, das gilt auch für Nutzer von Programmen wie Word 😉 – gibt es natürlich beim Arbeiten mit verschiedenen Sprachen in Ebenen einiges zu beachten.

Wenn die erste Version fertiggestellt ist und man in der zweiten oder dritten Sprache den Schriftgrad ändern müsste aufgrund von unterschiedlich viel Text, so muss das entsprechende Absatzformat zunächst kopiert und entsprechend benannt werden. Bewährt hat sich dabei, die Formate genauso zu benennen und nur die entsprechenden Kürzel für die andere Sprache anzuhängen. Das könnte dann folgendermaßen aussehen:

Bodytext -deu
Bodytext -eng
Bodytext -fra

Viel Spaß beim Ausprobieren 😉

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WebWare … was’n das?

Da sind wir mal wieder nach einem bisserl‘ Fernsehen schauen etwas schlauer:

„WebWare“ erobert jetzt nach web2.0 das WorldWideWeb.

WebWare ist ganz einfach gesagt Software, die per Internet verwendet werden kann. Dazu gehört zum Beispiel ein Schreibprogramm wie Word: schaut einmal unter http://docs.google.com und staunt. Denn dort gibt es bereits dieses Programm. Schreiben, Drucken, Editieren, als PDF speichern – alles kein Problem. Man muss sich halt nur registrieren. Dafür kann man seine Dokumente von überall abrufen…

Für Bildbearbeitung nutzt man pixlr.com – das werde ich jetzt auch einmal testen, ob man damit Photoshop ersetzen kann 😆
Scherz beiseite: mich interessiert dabei natürlich in erster Linie, ob man damit farbverbindlich drucken kann (siehe meine Kernkompetenz), denn bestimmt ruft bald der erste im technischen Support an und fragt, wo man dort die Profile einstellt.

Naja, schau’n mer mal…

Sodele, jetzt habe ich mir überlegt in der linken Spalte noch eine Linkliste aufzusetzen mit interessanten Webware-Adressen.